Leistungen
Brustimplantate
Die wichtigsten Infos zu Brustimplantaten im Überblick
OP-Dauer
60 Minuten
Berufsausfall
1-2 Wochen
Art der Betäubung
Vollnarkose
Sport
nach 4 Wochen
Aufenthalt
2 Nächte
Kosten
6750 CHF
Narben
3-5 cm
Ergebnis
Final nach 3-6 Monaten

Was ist ein Brustimplantat?
Das Brustimplantat ist eine Prothese, die dazu dient, sowohl Größe als auch Kontur vorwiegend der weiblichen Brust operativ zu verändern. Einerseits findet das Brustimplantat Anwendung in der rekonstruktiven Plastischen Chirurgie; dabei soll die Prothese nach der Entfernung der Brustdrüse und eventuell des großen Brustmuskels die natürliche Brustform wiederherstellen.
Andererseits und größtenteils finden Implantate allerdings Verwendung in der Ästhetischen Chirurgie, um das Aussehen der Brust zu verschönern.
Vorgehensweise
Es gibt 2 verschiedene Arten der Brustimplantaten: kochsalzgefüllte Brustimplantate und Silikonimplantate. Arzt und Patientin wählen im Zuge eines ausführlichen Beratungsgesprächs Form und Größe des Implantats aus, damit durch die Operation das perfekte Ergebnis erzielt wird.
Je nach Patientin wird das Implantat über einen Einschnitt bei einem der verschiedenen Zugangswege gesetzt und anschließend in eine passende Position des Brustmuskels platziert.

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Weitere Informationen
Die durchschnittliche Genesungszeit beträgt 6 Wochen. Innerhalb dieser Zeit sollte auf körperliche Schon geachtet werden. Das Heben und Tragen schwerer Lasten und Sport sind obsolet. Unterstützend wird das Tragen eines Sport-BHs für mindestens 6 Wochen empfohlen. Die Wundheilung im Bereich des Schnittes sollte nach 14 Tagen abgeschlossen sein; danach kann mit Narbenmassage begonnen werden. Abschwellende Maßnahmen wie zum Beispiel Lymphdrainagen unterstützen den Heilungsverlauf positiv.
Die Brustdrüse ist eine apokrine Drüse, die Milch für die Ernährung von Säuglingen produziert; jede Brust hat einen Warzenvorhof (Areola) mit einer Brustwarze (Nipple). Zusammen spricht man vom Nipple-Arela-Komplex (NAK). In den Nipple münden die Milchgänge aus der Brustdrüse, über welche die Säuglinge mit Muttermilch versorgt werden.
Nach einer Brustvergrößerung mit Implantaten kann die Frau im Normalfall noch Stillen. Jedoch können Brustimplantateauch Schwierigkeiten beim Stillen verursachen. Insbesondere nach einer periareolären Schnittführung (siehe Kapitel „Brustimplanate“) und subglandulärem Implantatpocket.
Wie jede Operation birgt auch das Setzen von Brustimplantaten Risiken!
Allgemeine Operationsrisiken: Komplikationen der Narkose, frühe postoperative Nachblutung, späte postoperative Nachblutung (6 Monate oder mehr), Hämatom, Serom (Flüssigkeitsansammlung), Wundinfektion, Wundranddehiszenz, Narbe.
Spezifische Komplikationen bei Brustimplanaten: Brustschmerzen, Gefühlsstörungen, Beeinträchtigung der Stillfähigkeit, sichtbare Faltenbildung (Rippling), Asymmetrie, Ausdünnung des Brustgewebes mit Symmastie, Kapselfibrose, hochstehende Implantate, Drehen der Implantate, Kapselruptur, ACLC.
Das Vorhandensein von röntgenologisch undurchsichtigen Brustimplanaten kann die Mammografie beeinträchtigen. Geschulte Radiologen können jedoch auch suspekte Befunde diagnostizieren. Alternativ stehen die MRT und der Ultraschall zur Verfügung.
Die MRT ist ein optimales Instrument, um Frauen mit Brustimplantaten eine sichere Untersuchung anzubieten. Speziell bei Patientinnen, die eine positive Familienanamnese aufweisen, wird eine MRT in Kombination mit einem Ultraschall vorgeschlagen.
Inframammär: Der chirurgische Hautschnitt erfolgt in der Brustumschlagefalte. Es besteht ein maximal guter Überblick über das Operationsfeld und somit die Anatomie. Eine saubere Präparation des Gewebes und die Platzierung der Implantate ist möglich. Es ist prinzipiell der bevorzugte Zugang, um Implantate einzusetzen. Die Narbe sollte exakt in der Unterbrustfalte zum Liegen kommen.
Periareolär: Ein Schnitt am Rande des Warzenvorhofs, der einen völlig unauffälligen Zugang ermöglicht. Der periareolärer Schnitt erfolgt entlang der unteren Hälfte des Warzenvorhofs. Aufgrund des sehr engen Zugangs ist das Einbringen der Implantate oft schwierig und gewebetraumatisierend.
Transaxillär: Die Inzision erfolgt in den Achselhöhlen. Somit ist die Narbe nicht sichtbar.
Transumbilikal: Es handelt sich hierbei um eine wenig verbreitete Technik zur Implantatsetzung, bei der die Schnittführung am Bauchnabel erfolgt.
Transabdominal: Die Brustimplantate werden mittels Bauchschnitt platziert.
Die fünf grundlegenden Ansätze zum Einsetzen der Implantate werden in anatomischer Beziehung zum großen Brustmuskel beschrieben.
Subglandulär: Das Brustimplantat wird hinter der Brustdrüse plaziert – zwischen Brustdrüse und großem Brustmuskel.
Subfaszial: Das Brustimplantat wird unter die Faszie des großen Brustmuskels gelegt. Die subfasziale Position ist eine Variante der subglandulären Platzierung.
Subpektoral (duale Ebene): Das Implantat wird unter den großen Brustmuskel gelegt, nachdem der Chirurg die unteren Muskelansätze durchtrennt hat. Folglich liegt der obere Pol des Implantats teilweise unter dem Muskel, während der untere Pol nur von der Brustdrüse bedeckt ist.
Submuskulär: Das Brustimplantat wird unter dem großen Brustmuskel platziert, ohne die unteren Ansätze des Muskels zu lösen. In der rekonstruktiven Chirurgie bewirkt die submuskuläre Implantateinlage eine maximale Abdeckung desselben. Diese Technik wird in der kosmetischen Chirurgie wegen des hohen Risikos von „Animationsfehlern“ (dancing breast – Mitbewegen des Implantates bei Anspannung/Aktivierung des großen Brustmuskels) nur selten angewendet.
Subkutan: Bei einer Brustrekonstruktion nach einer hautsparenden bzw. brustwarzenschonenden Brustdrüsenentfernung wird das Implantat über dem großen Brustmuskel eingesetzt.
Kundenrezensionen
Das sagen Kunden
über Dr. Julia Cordin
Kundenrezensionen
Das sagen Kunden über Dr. Julia Cordin
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Nehmen Sie Kontakt auf!
Dr. Julia Cordin & Dr. Daniel Pehböck, DESA
Dorfstrasse 10, 7563 Samnaun, Switzerland
gratis 24h Schönheits-Hotline: +41 (0) 800 11 10 10
E-Mail: hallo@fuerimmerschoen.ch